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Homberg, 20. Dezember 2025

Liebe Leserin, lieber Leser,

4überall sieht man sie im Moment. Groß und klein, aus Papier und Holz, im Garten und im Haus, in Fenstern und Türen. In allen Varianten. Ein für mich besonders schöner, der riesig ist, hängt in der Stadtkirche…
Überall sieht man sie im Moment – die Sterne, mit denen wir unsere Häuser, die Gärten und die Stadt geschmückt haben. Ihr Licht leuchtet uns im Advent und verweist auf das Fest, auf das wir zugehen: Weihnachten.
Die Sterne erinnern uns an die biblische Geschichte von den Sterndeutern, die einem neuen Stern folgend zum Stall in Bethlehem kommen und dort das Jesuskind und seine Eltern antreffen. Sie fallen auf die Knie, freuen sich und schenken, was sie mitgebracht haben. Für das Wunder, dass Gott Mensch wird, sind sie dankbar.

Die Sterne im Advent deuten hin auf das Kind in der Krippe. So singen wir es in einem Lied:

"Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht,

leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, für uns zum Kind.“

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Der Stern leuchtet für alle Menschen hier und in der weiten Welt. Für die Fröhlichen und Traurigen. Für die Gesunden und Kranken. Für Starke und Schwache. Der Stern leuchtet für alle Menschen, weil das Kind in der Krippe für alle Menschen auf die Welt gekommen ist – und mit ihm Gott. Darauf vertrauen wir.

Dem spüren wir in unseren Gottesdiensten am 4. Advent nach, die zu den gewohnten Zeiten und an den gewohnten Orten stattfinden.

Das Gottesdienstangebot am Heiligabend können Sie unten sehen.

Am kommenden Sonntag findet um 17 Uhr ein Orgelkonzert in der Stadtkirche statt. Der Eintritt ist frei (s.u..).

Unser Posaunenchor beteiligt sich im zweiten Jahr an einem digitalen Adventskalender der Ev. Kirchengemeinde Martin-Luther in Erfurt. Dorthin bestehen freundschaftliche Verbindungen. Unser Beitrag ist am 18. Dezember erschienen. Hier können Sie ihn sich ansehen:
https://youtu.be/VFZ4XGep2mQ?si=C3D5HCMnt5m6stSY 
Viel Vergnügen…

Jetzt wünsche ich Ihnen auch im Namen des Kirchenvorstands und Frau Zimmermann einen gesegneten 4. Advent.

Bleiben Sie hoffnungsvoll und seien Sie Gott befohlen,
Pfarrer Friedrich Heidelbach



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