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Homberg, den 12.11.2025

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist November und ein Gedenktag folgt dem anderen. Sie bringen große Themen mit sich, viele sind schwer. Und das alles im November, diesem Monat, der für viele auch irgendwie schwer ist. Die andere, dunkle Seite des Lebens kommt stärker in den Blick und dazu passen die verschiedenen Gedenktage.

Der 8./9. November erinnert an die Reichspogromnacht in 1938. Der Judenhass hat sich ungehindert und sogar vom NS Regime befeuert ausgebreitet. Menschen haben Menschen jüdischen Glaubens verfolgt und getötet. Sie haben ihre Geschäfte geplündert, ihre Friedhöfe geschändet und ihre Synagogen in Brand gesetzt. Das haben wir auch in diesem Jahr. zusammem mit Schülern und Schülerinnen der THS erinnert, die einen Film über das Verlegen der Stolpersteine in Borken gezeigt haben. 

3 Der 11. November am Dienstag erzählte vom Licht in der Dunkelheit und von Sankt Martin, der seinen Mantel mit dem Bettler am Straßenrand geteilt hat. Es ging um Nächstenliebe, die für den christlichen Glauben ganz zentral ist. Das bedachten die Kinder unserer evangelischen Kita am Katterbach in einem Gottesdienst in der Stadtkirche. Von dort aus gung der Laternenumzug zum Parkplatz des  AWO Altenheims, wo der Posaunenchor Laternenlieder spielte.

Der 12. November erinnert an verfolgte Christinnen und Christen in aller Welt. Er wird red wednesday genannt und die katholische Kirche wird dazu rot angestrahlt werden.
Herzliche Einladung am Mittwoch, dem 12. November um 19.00 Uhr zu einem Vortrag der Aktion „Kirche in Not“ in den katholischen Pfarrsaal.

Am nächsten Wochenende feiern wir unsere Gottesdienste in der Tannenwegkirche und in der Stadtkirche.

Am Sonntag werden um 16.00 Uhr in der Stadtkirche Geschichten aus der Bibel und Orgelmusik zu hören sein. Kira Heidelbach erzählt Engelsgeschichten, Martin Bickel interpretiert sie mit seiner Musik (s.u.). Der Eintritt ist frei. 

3Mit dem biblischen Monatsspruch für den November grüße ich Sie herzlich. Er erinnert an uns an das, was Gott will und was er tut. Für mich ist das ein kraftvolles Wort. Und ich denke mir, dass wir Gott doch dabei helfen können.

Herzliche Grüße auch von Pfarrer Friedrich Heidelbach und den Menschen des alten und des neuen Kirchenvorstandes.
Kommen Sie gut durch den November, Gott behütet Sie!

Pfarrerin Anke Zimmermann

 

 

 

 




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GOTTESDIENST um 18 Uhr in der Stadtkirche




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