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„Ich war fremd –
ihr habt mich  aufgenommen“

Unter diesem biblischen Zitat steht der Weltgebetstag 2013. Er wird am ersten Freitag im März weltweit und ökumenisch gefeiert.

Nachdem uns der Weltgebetstag 2012 ins ferne Malaysia führte, geht der Blick 2013 in die Nachbarschaft, nach Frankreich. Vermutlich kennen viele dieses fast größte Land Europas von ihren Urlaubsreisen. Seine landschaftliche Vielfalt reicht von hohen Gebirgsketten und dem Mont Blanc über sanfte Hügellandschaften und Flusstäler bis zur Küste in der Bretagne oder an der Cote d`Azur. In Frankreich gehört die Mehrheit der Bevölkerung der römisch-katholischen Kirche an. Eine strikte Trennung von Staat und Kirche ist in der Verfassung verankert.
Zwölf Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen haben den Gottesdienst zum Thema Fremdsein und Fremde im eigenen Land vorbereitet. Vom Erlös des Gottesdienstes sollen Mädchen- und Frauenprojekte in der ganzen Welt unterstützt werden. In Frankreich und Deutschland werden so Projekte für Frauen gefördert, die als Flüchtlinge und Asylbewerberinnen hier bei uns leben.

Wir freuen uns über viele Frauen und Männer, die am 1. März 2013 den Weltgebetstag mit uns feiern wollen.
Anke Zimmermann

„Der Tod ist nicht mehr sicher“

- Zumutungen aus dem Markusevangelium -

Als Christinnen und Christen einer Stadt miteinander die Bibel lesen, sich austauschen, gemeinsam singen und beten, andere Menschen kennen lernen, sich in aller Unterschiedlichkeit wahrnehmen und gemeinschaftlich auf dem Weg sein – dazu laden wir auch dieses Jahr wieder ein. Die Materialien zur Ökumenischen Bibelwoche laden in diesem Jahr ein, vier Texte aus dem Markusevangelium genauer zu betrachten. Verschiedene kreative Methoden zur Texterschließung sprechen alle Sinne an und machen das Nachdenken über die biblischen Texte zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Die Themen der Abende:

Donnerstag
07. März

Der Himmel reißt auf
(Markus 1, 1-15)

Freitag
08. März

Wer kann mit Glauben helfen?
(Markus 2, 1-12)

Montag
11. März

Was sagen die Leute?
(Markus 8, 27-9,1)

Dienstag
12. März

Lebendig wie nie zuvor
(Markus 16, 1-8)

jeweils um 19:30 Uhr, Altes Dekanat, Pfarrstraße 13



Ökumenischer Arbeitskreis Homberg (Efze)

Evangelische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde
Selbständige Evangelisch-Lutherische Gemeinde
Als Gast: Evangelische Gemeinschaft

Informationen zu den Abenden gibt es in den Pfarrämtern.

November/Dezember 2010

  • Beginn des Kirchenjahres mit dem "Tag der offenen Kirchentür" und der 52. Aktion Brot für die Welt
  • zugleich stellt der Posaunenchor die neu angeschaffte Tuba vor

Januar

  • Konfirmandenfreizeit in Neukirchen zum Thema "Jesus Christus"

Februar

  • Lektor Gerhard Schmidt wird aus seinem Amt verabschiedet
  • der Kirchenvorstand geht zu Einkehrtagen für ein Wochenende ins Kloster nach Meschede

März

  • ökumenische Feier des Weltgebetstages in der Stadtkirche
  • ökumenische Bibelwoche in der Buchhandlung "Spektrum"
  • gut besuchtes Konzert der Kantorei mit der Markus-Passion von Reinhard Keiser
  • Konzert mit Clemens Bittlinger und Band in der voll besetzten Stadtkirche

April

  • Feier der Osternacht mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus

Mai

  • feierliche Konfirmationsgottesdienste in der vollen Stadtkirche
  • zweiter Tauferinnerungsgottesdienst: Der Taufbaum wird "abgeerntet", die "Früchte" werden in das Album unter dem Taufbaum geklebt
  • Ausbau der Kirchenbänke im Südschiff auf Zeit mit der Fragestellung: Kann eine bewegliche Bestuhlung im Südschiff hilfreich sein?
  • gelungenes Stadtkirchenfest auf dem Kirchplatz bei windigem Wetter; ca. 1.500,- € werden für die Anschaffung einer neuen Orgel im Tannenweg gespendet.

Juni

  • Ausstellung in der Stadtkirche zum Thema "Heimat"
  • "Konfi-Cup" (Fußballturnier der Konfirmanden des Kirchenkreises) in Holzhausen, die Mannschaft des Pfarrbezirks Homberg II (Pfr. Heidelbach) geht als strahlende Sieger vom Platz
  • 40 TEN SINGer aus Homberg geben ihr zweites Konzert im Gemeindehaus vor 250 Gästen

Juli

  • "Indianer"-Kinderfreizeit in Eppe
  • Karl-Georg Thiele wird als Lektor eingeführt
  • Gemeindefahrt zum Kloster Germerode

August

  • Eröffnung der U3-Gruppe (10 Krippenplätze) und Kindergartenfest im Katterbach

September

  • Festgottesdienst zur Diamantenen Konfirmation
  • gut besuchter Diakonie-Gottesdienst mit anschließendem kulinarischen Brunch-Buffet in der Stadtkirche
  • ökumenische Tagesfahrt nach Göttingen und ins Brotmuseum Ebergötzen

Oktober

  • Verabschiedung von Burglind Schmidt als Küsterin in der Tannenwegkirche, Claudia Hübner wird als Nachfolgerin eingeführt
  • Erntedankgottesdienst im Zusammenhang mit dem Herbstmarkt auf dem Marktplatz, nachmittags Serenade der Posaunenchöre Homberg und Remsfeld
  • Kinderaktionstage zum Thema "Taufe"
  • Abschluss des Gemeindevikariats von Marieluise Schmidt-Nohl

November

  • Verabschiedung von Georg Friedrich Reim aus dem Lektorendienst
  • Der Kirchenvorstand trifft sich zur elften Sitzung, der letzten des Kirchenjahres

 

Zahlen und Daten

Mehr als 125 Gottesdienste wurden in der Stadtkirche und der Tannenwegkirche gefeiert. Natürlich gab es noch weitere Gottesdienste: mit den Kindern aus unserem Katterbach-Kindergarten und mit den Senioren aus den Altenheimen unserer Stadt.

In 2011 wurden in unserer Kirchengemeinde

  • 38 Kinder und Erwachsene getauft
  • 45 Jugendliche konfirmiert
  • Wir freuen uns mit 14 Paaren, die kirchlich getraut wurden.
  • In diesem Jahr mussten wir von 50 Menschen auf dem Friedhof Abschied nehmen.
  • Ausgetreten aus unserer Kirchengemeinde sind 20 Menschen,
  • 4 haben wir als neue Gemeindeglieder nach ihrem Eintritt begrüßt.

Wieder blicken wir zurück auf ein gutes Kirchenjahr mit vielen schönen und bewegenden Momenten. Wir danken Gott für seinen Segen. Wir danken allen Menschen, die sich mit ihren Gaben und Talenten eingebracht haben.

Angela Lischka, Vorsitzende des Kirchenvorstands
Pfarrer Friedrich Heidelbach


Angebot für Jugendliche ab 13 Jahre
(Konfirmandinnen und Konfirmanden):

Erfahrungen sammeln in:
Chor – Band – Theater – Tanz – Technik
Gemeinschaft

Nächster Konzerttermin:
6. Juli 2024
Gemeindehaus Bindeweg - 19:30 Uhr

 





TEN SING - Was ist das? Hinter dem Namen verbirgt sich: „Teenager singen“  und das tun sie nicht nur in Homberg sondern deutschlandweit.


TEN SING heißt auch: Teenager stehen auf der Bühne, inszenieren eine eigene Show, singen, tanzen, spielen Theater und machen Musik im Chor und der Band. Jugendliche leben so Kreativität, Phantasie und Lebensfreude auf ihre ganz eigene Art aus.







Wo findet TEN SING statt?

Freitags, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus (Bindeweg 22)







TEN SING-Jugendarbeit bietet die Chance,  junge Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen und Gaben Gemeinschaft und Heimat, Orientierung und Hilfe zu bieten. Denn Jugendliche sind eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren Begabungen und Möglichkeiten einzubringen und so an den Inhalten und der praktischen Planung und Durchführung dieser Jugendarbeit mitzuwirken. TEN SING heißt nämlich nicht Jugendarbeit „für“, sondern „durch“ Jugendliche.




Durch das Zusammenspiel von Chor – Band – Theater – Tanz – Technik werden  unsere Konzerte vorbereitet, die letztlich das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit sind. Dabei steht nicht die Perfektion im Mittelpunkt, sondern vor allem der Wunsch, aus vielen verschiedenen Ideen und Vorstellungen ein gemeinsames Konzert zu entwickeln. Der Spaß steht eindeutig im Vordergrund!




Wo kommt TEN  SING eigentlich her?
Die TEN SING-Bewegung kam Mitte der 80er Jahre von Norwegen nach Deutschland und ist beheimatet im CVJM Deutschland, mittlerweile ist TEN SING auf der ganzen Welt verbreitet es gibt Gruppen in Europa, den USA, Südamerika, den Philippinen und China.


















Jeder, mit den verschiedensten Talenten und Erfahrungen ist  bei TEN SING Homberg herzlich willkommen. Vielleicht verbergen sich in dir ja noch verborgene Talente  und jetzt wo du weißt was TEN SING ist ,wo es her kommt und wann es stattfindet, kannst du doch mal vorbei kommen und es dir anschauen. Wir freuen uns dich kennenzulernen.



Weitere Informationen gibt es
bei Jugenddiakonin Sibylle Kistner (Tel.: 05681-939824)
oder bei Pfr. Friedrich Heidelbach (Tel.: 05681-2336, Mobil: 0049 1573 7188 356)

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Instagram: tensing.homberg

 

 

Wir, die evangelische
Kirchengemeinde Homberg
wollen den Menschen unserer Stadt
das Evangelium weitergeben
und lebbar machen.

Wir wollen als
"Kirche der Reformation"
für Menschen mit unterschiedlichsten
Bedürfnissen und Gaben
sichtbar und erfahrbar sein:
Gemeinschaft und Heimat bieten,
Orientierung und Hilfe geben.

Dazu gebe Gott uns seinen Geist.


Von „Ameisenhaufen“, Bibeltexten und Leitbildern –
von der Erstellung eines Leitbildprozesses bis zu ersten Umsetzungen

Im Frühjahr 2009 nahm sich der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Homberg vor, einen „Leitbildprozess“ in Gang zu setzen.
Ein „Leitbildprozess“ – welche ein Wortungetüm… Dahinter verbergen sich folgende wichtige Fragen und Themen: Was ist uns als Kirchenvorstand für unsere Arbeit als Kirchengemeinde wichtig? Wie verstehen wir uns selbst als evangelische Christinnen und Christen unserer Stadt? Was sehen wir als unseren Auftrag? Welche Bedeutung hat das für die Menschen hier in Homberg? Wie soll sich die Evangelische Kirchengemeinde darstellen? Welches Profil soll Kirche angesichts veränderter Rahmenbedingungen und Herausforderungen haben? Wichtige, komplexe Fragen und Themen, die uns immer wieder bewegen (sollten).

Mit Hilfe von Frau Christine-Ann Raesch, Mitarbeiterin für Kirchenvorstandsarbeit in unserer Landeskirche, machten wir uns auf den (Arbeits-)Weg. Wesentliche Entscheidungen zu der Erstellung der Leitsätze fielen auf einem Arbeitswochenende.

Verschiedene Methoden und Arbeitsschritte spielten bei der Auseinandersetzung mit einem Leitbild eine Rolle:  mit Hilfe einer „Methaperanalyse" z.B. versuchten wir zu klären, wie wir unsere Kirchengemeinde im Moment wahrnehmen. Interessantes wurde da gesagt: unsere Kirchengemeinde ist z.B. wie ein „Ameisenhaufen“ (als Parallelen zur Kirchengemeinde wurden u.a. benannt: da gibt es eine innere Ordnung, da hat jeder eine Aufgabe;  da sind viele dabei; jeder kann seinen Platz haben).
Oder: unsere Kirchengemeinde ist wie ein „Omnibus“ (hierzu fiel ein: die Richtung ist die gleiche; Fahrer und Reisende haben ein Ziel; mal ist der Bus mehr, mal weniger besetzt; manchmal ruckelt es; man kann ein- und aussteigen; die Kommunikation unter den Reisenden ist meist gut).
Eine wichtige Rolle bei der Formulierung der Leitsätze spielten auch Texte aus der Bibel. In Kleingruppen suchten wir nach Bibelabschnitten, die in Bildern, mit Symbolen oder Gedanken deutlich machten, wie unsere Kirchengemeinde sein soll. Interessantes kam da zu Tage… Die Geschichte von der Speisung der 5000 oder der schönen Psalm 23, der vom „Guten Hirten“ erzählt, wurden bearbeitet – die Auswahl fiel dann aber auf die Bibelstelle Matthäus 5,14-16.
Nach so unterschiedlichen Vorarbeiten, machten wir uns an die Arbeit, die eigentlichen Leitsätze zu formulieren. Diese Sätze sollen uns nun bei dem anleiten, was wir als Kirchengemeinde arbeiten. Sie sollen uns helfen, dass wir uns nicht in der Arbeit verlieren, sondern uns zielgerichtet auf den Weg machen.

So haben wir versucht, in 2009 einige Projekt im Blick auf die Leitsätze umzusetzen:
Das Aufstellen des Taufbaums in der Stadtkirche und das Aufhängen aktueller Konfirmandenbilder siedeln wir unter dem Stichwort „Heimat in dem Kirchengebäude“ an, der im September 2009 erstmalig durchgeführte „Brunchgottesdienst“ ist ein Beitrag zum Stichwort „Gemeinschaft“. Er ist mittlerweile eine feste Einrichtung im September.
Der Aufbau unserer Jugendarbeit TEN SING (s. a. TEN SING auf dieser Website) im November 2009 ist eine Konkretisierung der Leitsatzworte „Gemeinschaft“, „Heimat“, Orientierung“ und „Hilfe“.

Auf dem Weg zur Erstellung eines Leitbildes unserer Kirchengemeinde haben wir uns im vergangenen Jahr 2009 gemacht. Gute Ideen sind entstanden, manches davon bereits umgesetzt. Wichtig ist, dass Sie als Gemeindeglieder mitmachen, sich einbringen, die Angebote wahrnehmen und Ihren Kirchenvorstand kritisch und betend begleiten – darum bitten wir! Vielleicht haben Sie auch Ideen, wie die Leitbilder konkret werden können? Wir sind gespannt.
Im Frühjahr 2010 haben wir eine Überprüfung unserer Ziele durchgeführt. Wir sind sehr dankbar für die Arbeit um das Leitbild und das, was daraus entstanden ist.
Vor den Sommerferien 2010 haben wir die Leitsätze ergänzt:

>Dazu gebe Gott uns seinen Geist.<

Das, was uns im Hinterkopf immer klar war, haben wir nun noch in Worte gefasst. Die Umsetzung der Leitsätze kann nur mit der Unterstützung des Geistes Gottes gehen.

Ein weiteres Projekt, um in unserer Kirchengemeinde „Heimat“ zu bieten und den Kirchenraum unserer schönen Stadtkirche ganz neu zu nutzen, wurde testweise im Jahr 2011 umgesetzt: Die Bänke aus dem Südschiff wurden für eine Probezeit aus der Kirche entfernt. Dadurch ergab sich ein ganz neues Raumgefühl. Neuer Platz entstand: zum Feiern des Gottesdienstes und für Feste. Außerdem hatten wir ab Pfingsten 2011 für fünf Wochen eine Ausstellung im Südschiff. Darüber hinaus ergaben sich für den 3. Brunchgottesdienst ganz neue Möglichkeiten. Im Herbst 2011 wurden dann die Bänke wieder hineingesetzt und der Kirchenvorstand hat sich über die Erfahrungen ausgetauscht und über die Möglichkeit alternativer Bestuhlungsmodelle beraten.

Im Frühjahr 2013 wurde eine Entscheidung getroffen und in der Folge umgesetzt. Nach Absprache mit dem Landesamt für Denkmalpflege und der Landeskirche wurden die Bänke im Mai 2013 aus dem Südschiff entfernt. Der neu gewonnene Platz soll genutzt werden für Ausstellungen, zum Zusammensein bei Gemeindefesten und bei Brunchgottesdiensten. Darüberhinaus können sich neue Ideen für eine Nutzung ergeben und entwickeln. Wir sind gespannt. Für die Veranstaltungen, bei denen wir mehr als 400 Plätze in der Stadtkirche benötigen, konnten wir eine mobile Bestuhlung anschaffen. Das war möglich, weil viele Gemeindeglieder das Projekt durch Spenden unterstützt haben. Vielen Dank dafür!

Pfarrer Friedrich Heidelbach

(Stand: Herbst 2023)

Festgottesdienst 2006Mit Pauken und Trompeten

„Und nun eine B-Dur-Tonleiter in Halben aufwärts“ – das ist eine der Standardübungen, mit denen uns unser Chorleiter Thomas Schmidt in den Proben warm laufen lässt. Der Posau-nenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Homberg (Efze) besteht seit 1924 und ist trotz seines Alters eine ziemlich junge Truppe.

Mit 16 Bläserinnen und Bläsern sind wir ein mittelgroßer Chor, der im Homberger Gemeinde- und Gottesdienstleben einen festen Platz hat. Ob zum Turmblasen an Ostern und am 1. Advent, zu Freilufteinsätzen an Himmelfahrt und zum Stadtkirchenfest, zum Ständchenspielen zu Geburtstagen, zum Kurrendeblasen an Heiligabend oder
ganz einfach zum Gottesdienst an einem Sonntag, der Jahresplan ist stets gut gefüllt.

Musiker gelten als gesellige Leute, und Blechbläser und Bläserinnen im Besonderen. Daher besteht unser Jahresprogramm eben nicht nur aus Proben und Auftritten, sondern auch aus vielen anderen gemeinsamen Unternehmungen wie z.B. einem Spielabend, einer Mai-Wanderung oder einem Grillabend im Sommer.

Wir fahren auch gerne weg und empfangen gerne Besuch: So haben wir frühere Bläser in ihrer neuen Heimat in Bispingen in der Lüneburger Heide besucht und den Heimatchor von Anke Zimmermann aus Niederwalgern zu Gast gehabt. Weitere Anlässe im vergangenen Jahr waren u.a. der 400. Geburtstag von Paul Gerhardt sowie die Verabschiedung von drei Bläsern, die aus beruflichen und Altersgründen den Chor leider verlassen haben.
Ein neues Projekt war das „Festliche Konzert bei Kerzen-Schein“ am Sonntag nach Weihnachten, mit dem wir eine Sammelaktion für eine neue Tuba (das größte Instrument im Chor) starteten. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr weiterhin fleißig sparen, um uns zum 85. Jubiläum im Jahr 2009 ein neues Fundament legen zu können. Die Kollekte aus dem Weihnachtskonzert belief sich auf 732,88 €,- allen Besuchern und Gebern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

In diesem Jahr steht natürlich an erster Stelle der Hessentag, wo wir neben anderen Chören sowohl beim abendlichen Kurrendeblasen als auch bei einem Bläsergottesdienst aktiv dabei sein werden. Da werden uns dann hoffentlich auch unsere acht Jungbläser (sechs Trom-peten, zwei Posaunen) verstärken, die vor etwas über einem Jahr begonnen haben. Neue Bläserinnen und Bläser oder solche, die es werden wollen sind natürlich jederzeit herzlich willkommen! Wir proben während der Schulzeit immer dienstags um 19:30 Uhr im Gemeindehaus.

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Die Mitglieder des neuen Kirchenvorstands der Wahlperiode 2019-2025 wurden am Sonntag, 27. Oktober 2019 in einem Festgottesdienst in ihr Amt eingeführt, der scheidende Kirchenvorstand feierlich verabschiedet.

Im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Homberg sind Frauen und Männer, Ältere und Jüngere, Berufstätige und Hausfrauen, erfahrene Kirchenvorsteher und Neumitglieder in jeweils recht ausgewogener Zahl vertreten. Ausschüsse für Haushalts- und Finanzfragen, Kindergarten- und Jugendarbeit, Bauangelegenheiten, Ökumenebelange und Diakonieaufgaben bearbeiten vorbereitend die Entscheidungen ihres bestimmten Gebietes, ehe sie mit dem Ziel der abschließenden Beschlussfassung im Kirchenvorstand beraten werden.

Einmal jährlich verbringt der Kirchenvorstand gemeinsam ein Seminarwochenende, um sich abseits der monatlichen Sitzungen mit einem Thema intensiv zu befassen.

Mit der Gemeinde über kirchliches Leben ins Gespräch zu kommen, Wahrnehmungen weitergeben, Kritik bedenken und darauf reagieren und Ideen aufgreifen – auch das sind Aufgaben der Kirchenvorstandsmitglieder. So kann man eine lebendige Gemeinde mitgestalten.

Helfen Sie dem Kirchenvorstand dabei durch Ihr Mitdenken, Mithandeln und Mitbeten.

Nach der Kirchenvorstandswahl am 22. September 2019 gehören nunmehr dem Kirchenvorstand an:

Heiko Altmann
Kornelia Aurand
Angela Borß
Dorothea Dithmar
Andrea Dittschar
Uta Eichler
Judith Eisenberg
Christian Hamann
Jürgen Helm
Hannelore Otto
Dorothea Pampuch
Simon Schmitt
Stephanie Steinbrecher
Kai-Uwe Ulrich
Ruth Ziegler
sowie
Pfarrer Friedrich Heidelbach und
Pfarrerin Anke Zimmermann.

Im Einführungsgottesdienst wirkte Dekanin Sabine Tümmler mit (vorne rechts).

Falls Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche an den Kirchenvorstand haben, wenden Sie sich bitte an Andrea Dittschar (Vorsitzende des KV) oder den geschäftsführenden Pfarrer Friedrich Heidelbach.

                      

       Heiko Altmann                        Kornelia Aurand                      Angela Borß

 

                        

      Dorothea Dithmar                  Andrea Dittschar                        Uta Eichler

 

                      

Dr. Judith Eisenberg                  Christian Hamann                   Dr. Jürgen Helm

 

                  

         Hannelore Otto                 Dorothea Pampuch                   Simon Schmitt

 

                

  Stephanie Steinbrecher               Kai-Uwe Ulrich                        Ruth Ziegler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konfirmandenunterricht

Konfirmandenunterricht heißt, mit Gleichaltrigen zusammen sein, neue Menschen kennen lernen und über Gott und die Welt reden. Man kann herausfinden, was es bedeutet, getauft zu sein oder getauft zu werden, an Jesus Christus zu glauben und zur Kirche dazu zu gehören.
In der Homberger Kirchengemeinde dauert der Konfirmandenunterricht ein Jahr. Er beginnt Ende April/Anfang Mai und endet mit dem Fest der Konfirmation. Der Unterricht findet in der Regel am Dienstagnachmittag statt. Pfarrer Heidelbach trifft sich mit den zwei Konfergruppen um 14.45 Uhr und um 16.30 Uhr im Gemeindehaus am Bindeweg 22. Der Konfirmandenunterricht bei Pfarrerin Zimmermann findet um 15.00 Uhr und um 17.00 Uhr im Alten Dekanat (Haus der Diakonie) in der Pfarrstraße 13 statt.
Zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht sind alle Jugendlichen eingeladen, die zu Beginn des Unterrichtes das siebte Schuljahr besuchen. Bei ihrer Konfirmation sollten die Jugendlichen vierzehn Jahre alt sein. Die Taufe ist keine Vorbedingung für die Teilnahme am Unterricht. Auch ungetaufte Jugendliche können gerne mitmachen, ihre Taufe wird dann im Lauf der Konfirmandenzeit erfolgen.
Der wöchentliche Unterricht wird durch Konfertage unterbrochen, die an einem Samstag im Monat stattfinden. Er wird ergänzt durch eine Konfirmandenfreizeit Ende Januar/Anfang Februar, in der der Vorstellungsgottesdienst vorbereitet wird. Und dann gibt es noch das Sterneprojekt und den Konficup. Es ist ein besonderes Jahr, das in ein besonderes Fest mündet.

 

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Konfirmandinnen und Konfirmanden 2023 - 2024 (Pfarrbezirk I, Pfarrerin Zimmermann)
Konfirmation am 28. April 2024

 

 
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  Konfirmandinnen und Konfirmanden 2023 - 2024 (Pfarrbezirk II, Pfarrer Heidelbach)
Konfirmation am 5. Mai 2024

 

Konfirmation
Im Laufe der Zeit hat sich das Verständnis der Konfirmation in der Evangelischen Kirche verändert. Früher stand bei der Konfirmation das „Ja“ der Konfirmandinnen und Konfirmanden zum christlichen Glauben und zu ihrer eigenen Taufe im Vordergrund.
Heute ist die Konfirmation und der damit verbundene Unterricht ein Angebot der Kirche, junge Menschen auf dem Weg ihres Lebens und ihres Glaubens zu unterstützen und zu stärken. Im Konfirmationsgottesdienst stehen die Fürbitte und der Segen für den weiteren Weg der Jugendlichen im Vordergrund.
Am Vorabend der Konfirmation wird um 18.00 Uhr in der Stadtkirche der Abendmahlsgottesdienst gefeiert. Der festliche Konfirmationsgottesdienst beginnt am Sonntag um 10.00 Uhr. Er wird vom Posaunenchor, TEN SING, der Kantorei oder Cantare Musica mitgestaltet.